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E-Zigaretten, Nikotinbeutel und Shisha-Rauchen

bei Jugendlichen

Klassisches Tabakrauchen wird in der Gesellschaft zunehmend unpopulär. Gleichzeitig steigt seit dem Jahr 2022 in Deutschland bei Kindern und Jugendlichen der E-Zigarettenkonsum (Vapen) sowie deren gemeinsame Verwendung mit Tabakzigaretten bedenklich an. Vor diesem Hintergrund stellt die nachhaltige Verringerung der Nutzung von allen Nikotinprodukten ein ungebrochen wichtiges Ziel für die Gesundheitspolitik und Suchtprävention dar.

Fortbildungsziele:
Die komplexe Diskussion um die neuen Nikotinprodukte soll in ihren Kontroversen nachvollziehbar werden.

Fortbildungsinhalte:
- Technik und verschiedene Typen der „E-Zigarette“, der Nikotinbeutel (Pouches) und des Shisha-Rauchens
- Risiko des Missbrauchs weiterer illegaler Substanzen (synthetische Cannabinoide, falsch ettiketierte CBD-Produkte)
- Wie sieht die aktuelle Rechtslage aus, wie die Verkaufspraxis?
- Wissensstand zu den gesundheitlichen Auswirkungen der verschiedenen Nikotinprodukte
- Schulische Prävention und Praxiserfahrungen.

Termin

Mi 10.09. 09:30 Uhr - 12:30 Uhr

Veranstaltungsort

Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters
Lageplan bei Anmeldung.

Veranstalter

Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters
Martinistraße 52
20246 Hamburg
(040) 74 10 59 873
sekretariat.dzskj@uke.de
www.dzskj.de

Kosten

20 Euro
Bezahlung per Rechnung (nach Anmeldung)

Teilnehmerbegrenzung

Auf 20 Plätze begrenzt

ReferentInnen

Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
Sarah-Jane Ilgner (Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung)

Webseite

www.uke.de/dzskj-aktuelles

Setting/Arbeitsfeld
  • Gesundheitswesen
  • Jugendarbeit
  • Schule
  • Stadtteil/Gemeinde
  • Suchthilfe
Curriculum Modul

Theorie - Information - Grundwissen

Online-Anmeldung

Bis 27.08.online anmelden

Aktualisiert: 27.06.25 11:08 Barbara Laufer